Rotes Blut im weißen schnee
leben zieh- leben vergeh
vorbei soll die qual nun sein
mein leben ist nicht länger mein
schwarzer engel- hol mich fort
vergessen sei der verhasste ort
eiskalte nacht
hat erlösung herbei gebracht
gefallene engel sanken weider
wir sehen uns im himmel wieder
kaum begonnen schon verurteilt
gehen wir ins echte leben über
vertrau mir-reich mit deine hände
nach diesem schritt ist nicht zuende
es wird so sein wie du es immer woltest
doch jemand entschied, dass du davor noch leiden soltlest

so ertrugst du den schmerz dieser langen zeit
doch nunbist du dem tod geweiht, und somit den glück der ewigkeit

 

+*+

 

ich wünschte ich könnte

schweben wie eine Feder
-frei sein- leicht sein- schwerelos

schwimmen wie ein delphin
-frei sein- leicht sein- schwerelos

tranzen wie eine ballarina
-frei sein- leicht sein. schwerelos

tod sein
-frei sein- leicht sein- schwerelos

+*+

Irgendwann werd eich meine augen schließen
für immer
und ich glaubedas end
wird der bginn einer freheit sein
welce ich in diesem leben
niemals erfahren durfte

+*+

meine tränen zeig ich nicht
tränen beimir gibt es nicht
tränen zu zeigen heißt schwäche zeigen
tränen zu zeigen heißt gefühle zu zeigen
meine tränen die siehst du nicht
meine tränen die zeig ich nicht
meine gedanken die sag ich nicht
tränen verstecken die maske tragen
tränen verstecken ein lachen im geischt
tränen verstecken nur heimlich vergießn

tränen gibt es bei mir nur in der einsamkeit

rote tränen sind schwer zu verstecken
rote tränen sind zeichen von schwäche
rote tränen lassen die tränen fließen
rote tränen auf immer und ewig

+*+

will neu beginnen
neu beginnen
mir dir
mit der welt
mit meinem leben

will vergessen alles schelchte
vergessen
was war
was ist
was sein könnte

will leben

ohne schmerzen
ohne trauer
ohne dich

will frei sein-

+*+

Tränen aus Blut
geweint jede Nacht
Tränen aus Wut
haben mich um den Verstand gebracht
Der Sinne beraubt
mich glücklich geglaubt
Ich wollte gehen
euch verlassen
ihr solltet dastehen
ihr solltet euch hassen
Dafür dass ihr nicht saht
wie ich weinte
Dass ich mir nicht gabt
was ich brauchte und meinte
Nur ein Wort
ein Gespräch vielleicht
hätte mich gebracht an einen anderen Ort
es hätte gereicht
Doch ihr ließt die Tränen fließen
habt nur zugesehen
wie sie sich ergießen
Ihr wolltet nichts verstehen
Tränen aus Blut
werden zu einem Meer
Versteht ihr die Wut?
Ich versteh mich nicht mehr
Warum könnt ihr mir nicht helfen, mich retten?
Mich erlösen, befreien?
Warum sprengt ihr nicht die Ketten?
Warum kann mein Hilferuf euch nicht erreichen?
Warum lasst ihr mich allein
mit meiner Einsamkeit?
Warum kann ich alleine sein
und fühl mich trotzdem nicht befreit?
Tränen aus Blut
gesehn, nicht verstanden
Tränen aus Wut
die ihren Weg endlich fanden
Dort steht ihr
Betrachtet mich!
Seht zu mir!
Hier stehe ich!
Seht genau hin!
Einen Fluss aus Tränen geweint
Wie lang ich wohl noch bei euch bin?
Bald nicht mehr, dann bin ich mit den Engeln vereint...
Tränen aus Blut
geweint in jener Nacht
Tränen aus Wut
haben mich endlich glücklich gemacht

+*+

Ihr blick ist starr und leer
neimand hörte die stummen Schreie
Niemand verstand ihe lautlosen Hilferufe
Niemand sah die unsichtbaren Tränen
Die sie weinte, in ihren Geischt
SIe war alleine unter hunderten von Menschen
Und niemand half ihr
Hören die Schreie
Und verstehen die Hilfrufe
Doch nun ist es zu spät
Ihr habt es nicht verstanden


Warum?

+*+

Wieviel Schmerz muss man ertragen
Welche Gründe muss ich sagen
dass du mich holst weg von hier,
mich hohlst in eine Welt
wo Liebe, Vertrauen und Friede zählt

In eine Welt wo ich Leben kann,
In eine Welt wo ich leben darf,
In eine Welt wo nicht nur mein Körper lebt,
sondern auch meine Seele strebt.

Hohl mich in das reich der lebenden Seelen

 

+*+Zurück*+*

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 





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